5. Sachsenrangliste der u13 und u19 in Gittersee

Am 25.5. fand in Gittersee die 5. und damit letzte Sachsenrangliste der Altersklassen u13 und u19 in der Saison 2019 statt. Mit von der Partie waren aus Zittauer Sicht Sandra Krüger (u13), Helena Krüger und Laura Bode (beide u19). Gespielt wurde nur Einzel.

Sandra konnte ihr erstes Spiel in der u13 gegen Marieke Remiger (Zwenkau) gewinnen. Gegen diese hatte Sandra beim letzten Aufeinandertreffen noch verloren.  Damit war Sandra bereits i Halbfinale, wo sie sich mit der späteren Siegerin aus Dresden, Livia Antonia Grahl, messen musste. Sandra machte insbesondere im zweiten Satz ein super Spiel, verlor aber letztendlich mit 12:21 und 26:28. Im anschließenden Spiel um Platz drei war Sandra Elisa Lindemann, ebenfalls vom TSV Dresden, in drei Sätzen unterlegen. Positiv war aber zu sehen, dass Sandra leistungstechnisch etwas näher an ihre Gegnerinnen heranrutschen konnte.

In u 13 waren die Erwartungen bei Laura und Helena zweigeteilt. Während es für Helena eher ums Erfahrung sammeln ging, sollte Laura auf jeden Fall vordere Platzierungen erreichen. Dies gelang auch teilweise. Im B-Feld an Position 2 gesetzt, hatte Laura im ersten Spiel so ihre Mühe, konnte sich am Ende aber dank kämpferischer Leistung durchsetzen. Das Halbfinale konnte sie dann eindeutiger für sich entscheiden, im Endspiel ging es dann gegen Annalena Keller. Beim letzten Duell hatte Laura recht deutlich gewonnen, diesmal musste sie sich aber ihrer Gegnerin geschlagen geben. Schade. Helena hatte ein wenig Lospech und musste gleich in ihrem ersten Spiel gegen die spätere Siegerin ran. Im darauffolgenden Spiel konnte sie sich dann aber den ersten Sieg in der u19 holen und verdiente sich somit das Spiel um Platz 5. Gegen Lotte Land (Probstheida) hatte sie in Satz 1 zu viel Respekt und verlor deutlich. Im zweiten Durchgang steigerte sich Helena dann enorm. Leider reichte es nicht ganz zum Satzgewinn (20:22). Am Ende ein dennoch respektabler 6. Platz im B-Feld und die Erkenntnis, dass wir uns überhaupt nicht verstecken müssen, sondern viel mehr an unsere Stärken glauben. Dies muss nun in die weiteren Aufgaben hineintransportiert werden.